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Amme

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Amme
Wappe vo Amme
Wappe vo Amme
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: St. Galle (SG)
Wahlchrais: See-Gaschterw
BFS-Nr.: 3311i1f3f4
Poschtleitzahl: 8873
Koordinate: 729100 / 223400Koordinate: 47° 8′ 56″ N, 9° 8′ 27″ O; CH1903: 729100 / 223400
Höchi: 903 m ü. M.
Flächi: 43,48 km²
Iiwohner: 1847 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.gemeinde-amden.ch
Amme, vo Filzbach ännet em Walesee uus gseh
Amme, vo Filzbach ännet em Walesee uus gseh

Amme, vo Filzbach ännet em Walesee uus gseh

Charte
Charte vo AmmePfäffikerseeZüriseeEntenseeliAatalweierSihlseeWägitalerseeObersee (Glarus)WalenseeKanton Appezäll UsseroodeKanton GlarusKanton SchwyzKanton ZüriWahlkreis SarganserlandWahlkreis ToggenburgAmdeBänggeErnetschwilEschebachGoldigeGommiswaldChaltbrunnRapperswil-JonaRiedeSanggalechappelSchänisSchmärkeUzneWese
Charte vo Amme
w

Amme oder mee nach der Schrift Amde isch e Gmeind vom Kanton Sanggale.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Gmeind liit im Waalchreis See-Gaschter. S Dorf stoot am Bärghang über em Waalesee. Zwüschet em See und em Mattland bim Dorf sind höchi Felswänd, wo d Bärgbech mit spektakulääre Wasserfäll drüberabe gheie, so wie d Seerebachfäll bi de Rinkwelle.

Uf Amme ufe chunt me mit de Auto uf de Strooss vo Weese, wo ane 1882 bout worden isch. Am Ufer vom Walesee isch under der Felswand s Dorf Betlis. Dr Bärg grad oben am Dorf isch dr Mattstock.

Zum Gmeindgebiet vo Amme ghört im Süde öpen e Füüftel vom Walesee. Am Bärg obe lauft d Gmeindgränze uf de Weschtsite em Flibach zduruff und über de Südweschtgraat bis ufe zum Gipfel vom Speer. Vo da uus goot d Gränze es churzes Stuck de Wasserscheidi zwüschet em Walesee, also em Yzugsgebiet vo de Linth, und em Toggeburg, also em Yzugsgebiet vo de Thur, noo. Witer im Oschte chunt de Bann vo Amme is obere Gebiet vom Schwemmibach, vom Sulzbach, vom Dürebach und vom Leischtbach, wo ali i d Thur abe laufe. Oben am Leischtbachtobel isch de Leischtchamm, dr höchscht Bärggipfel vo Amme mit 2101 Meter über Meer.

Uf em Gebiet vo Amme, voralem gege s Arvebüel ufe, sind grossi Sidlige mit Feriehüüser bout worde.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Bi Amme, wo scho sit em Middelalter es düütschsproochigs Gebiet isch, findt me no hüt einzelni Fluernääme, wo vo de eltere rätoromanische Sprooch chöntet choo: Furggele, Tschingel, Gulme.

Z Betlis stoot d Ruine vo de Burg Strahlegg. S Chlooschter Schänis het vil Land bi Amme gha. In ere Urchunde vo dem Chlooschter us em Joor 1178 chunt de Name vom Dorf in Andimo monte s erschte Mol vor.

Im Mittelalter het Amme mit de Region Gaschter de Länzburger, Chyburger und Habsburger ghöört und vo 1438 bis 1798 den eidgnössischen Ort Schwyz und Glaris. 1798 isch Amme zum Kanton Linth und denn zum Kanton Glaris choo, und sid 1815 isch d Gmeind bim Kanton Sanggale.

Architektur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Amde – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnoote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023